Maßnahmen

  • Getrennte Geh- und Radwege (denn die Sicherheit der RadfahrerInnen darf nicht zu Lasten der FußgängerInnen gehen).

  • Autofreie und verkehrsberuhigte Bereiche sowie Spielstraßen in den Wohnvierteln.

  • Fußgängerzonen in der Innenstadt, jedoch wo möglich für Radfahrer frei.

  • Durchlässigkeit der Altstadt (Sanierung), Attraktivitätssteigerung durch Öffnung und Belebung der Hinterhöfe (Vorbild Brunnenhof).

  • Rückbau der überdimensionierten Verkehrsflächen und innerstädtischen Asphaltwüsten (Großparkplätze, Parkplätze in der Hauptstraße) zu innerstädtischem Lebens- und Kommunikationsraum.

  • Nutzung der freiwerdenden Flächen für Straßencafes, Lokale, Biergärten, kulturelle Veranstaltungen unter freiem Himmel, Märkte.

  • Innenstadtbegrünung (Flächen-Entsiegelungsaktion, z.B. in Schulhöfen).

  • Sicherung und Ausweitung innerstädtischer und stadtnaher Erholungsgebiete und Grünzüge.

  • Behindertenfreundliche Amperübergänge.

  • Behindertengerechte öffentliche Bauten mit ihren Zugängen.

  • Randsteinabsenkungen.

  • Gesicherte Überquerungsmöglichkeiten der Durchgangs- und Erschließungsstraßen.

  • Innerstädtische Wegweisung.